Wie viel brauchen wir eigentlich, um gut leben zu können?

19.02.24 - 21.02.24
Ort: Werl
Region: West
Wahlseminar
Altersbeschränkung: Keine
Buchungen: 15 von 19
Buchbar bis: 04.02.24

Beschreibung

Dieser Frage wollen wir uns in Zeiten der endlosen Möglichkeiten und Konsums im Seminar widmen. Vielleicht kann ein „Weniger“ ja befreiend sein und ganz nebenbei auch notwendig, um die Klimakrise aufzuhalten. Dieses „Weniger“ beschreibt das Konzept der Suffizienz. Dieses werdet ihr im Seminar kennenlernen. Dabei geht es nicht nur darum, wie wir individuell ein suffizienteres Leben leben können, sondern vor allem, welche ganz konkreten politischen und gesellschaftlichen Projekte ein suffizientes Leben fördern können. Ihr werdet außerdem Grundlagen des Projektmanagements lernen und ein eigenes suffizientes Projekt planen.

Lerninhalte:
- Grundlagen des Konzepts der Suffizienz
- Kennenlernen verschiedener suffizienter Projekte
- Grundlagen der Projektplanung

Ziele:
- Hintergrundwissen Suffizienz erlangen und weitergeben können
- ein eigenes suffizientes Projekt planen

Seminarzeiten

Beginn: 19.02.2024 um 13:00 Uhr

Ende: 21.02.2024 um 14:00 Uhr

Seminarort

Tagungshaus am Mühlbach
Kletterstr. 10
59457 Werl

Hinweise

Anreise: Mit der Regionalbahn RB59 fährst Du von Bahnhof Dortmund oder Soest bis Bahnhof Werl. Vom Bahnhof geht es mit dem Bus Nr. 546 bis zu der Haltestelle Büderich/Schule, dann ca. 100m zurückgehen und links in die Krusestraße gehen. Am Ende der Krusetraße rechts. Das Tagungshaus ist das letzte Haus auf der rechten Seite. Die Anreiseinformationen kannst du auch auf der Internetseite des Tagungshauses nachschauen unter http://www.vita-communis.de/haus-am-muhlenbach/anfahrt/

Unterkunft: Übernachtung in Mehrbettzimmern, Zimmerverteilung erfolgt vor Ort. Die Verpflegung ist vegan.

Wichtige Informationen: Bitte eigene Bettwäsche mitbringen (Bettlaken, Kopfkissen und Bettbezug) sowie eigene Handtücher.

Kompetenzthema: Projektplanung

Fachthema: Suffizienz und Suffizienzpolitik

Trainer*innen: 

Anneke ist Bildungsreferentin bei der BUNDjugend NRW und Ansprechpartnerin der BFD-Regionalstelle Nord-West. Sie hat an der Uni Münster Sozialwissenschaft und Mathematik auf Lehramt studiert. Außerdem ist sie Referentin im Programm „Bildung trifft Entwicklung“ und führt Bildungsveranstaltungen im Bereich der Bildung für Nachhaltigen Entwicklung und des globalen Lernens durch.